1. Wie sind die Veränderungen der Agrarlandschaft zu verstehen und zu bewerten?
4. Wie lässt sich der Konflikt zwischen Landwirtschaft und Öffentlichkeit/Naturschutz entschärfen?
5. Können die bewirtschaftungsbedingten Risiken solcher Umweltwirkungen objektiv gemessen und beurteilt werden?
6. Warum reduzieren landwirtschaftliche Betriebe die Anzahl angebauter Fruchtarten?
7. Gibt es einen statistischen Beleg für die Verengung der Fruchtartenvielfalt in deutschen Landwirtschaftsbetrieben?
8. Trotz der überwiegend guten Fruchtartendiversität ist Monotonie eine der meist gebrauchten Bezeichnungen für die Agrarlandschaft. Wie entsteht ein derartiger Eindruck?
9. Verbreitet entsteht der Eindruck, dass ganze Gemarkungen jährlich nur mit einer Fruchtart bebaut werden. Wie kann dieser Monotonie begegnet werden?
10. Die Anbaukonzentration von Mais wurde so erhöht, dass regional von „Vermaisung“ gesprochen wird. Wie ist das zu beurteilen?
11. Ist der moderne Ackerbau überhaupt mit hoher Biodiversität vereinbar?
12. Lässt sich ein Ausgleich zwischen Produktions- und Biotopfunktion im Agrarraum schaffen?
13. Erhalt bzw. Schaffung von ÖLV verursacht Kosten? Wer soll diese Kosten tragen?
14. Wie kann eine zukunftsfähige Agrarstruktur mit den Zielen Kulturlandschaftserhalt und Umweltverträglichkeit verbunden werden?
Fazit
Impressum: Prof. Dr. Gerhard Breitschuh
Talsteinstraße 903641 426927
Die Agrarfakten "Landwirtschaft und Energiewende" von Thorsten Breitschuh, Gerd Reinhold und Gerhard Breitschuh wurde am 9. Juli 2022 freigeschaltet. Bisher identifizierten sich weitere 16 Fachkolleginnen und -kollegen mit diesen Aussagen. Lesen sie die Agrarfakten hier: AF Energie 38...
—————
Das AgrarFakten-Extra "Der THG-Saldo ist entscheidend" von Gerhard Breitschuh, Gerd Reinhold und Thorsten Breitschuh wurde am 5. Januar 2022 freigeschalteet. Bisher identifizierten sich weitere 20 Fachkolleginnen und -kollegen mit diesen Aussagen. Lesen Sie das komplette AgrarFAkten-Extra hier:...