Das Verpressen von Kohlendioxid (CO2) in tiefe Erd- bzw. Gesteinsschichten wird weltweit entwickelt und erprobt.
Die EU will bis 2030 jährlich 50 Mio.t.CO2 verpressen. Dafür werden jährliche verfahrensabhängige Kosten von 0,7 bis 2,5 Milliarden € veranschlagt.
Für den gleichen Zeitraum beabsichtigt die EU, den Anteil des Öko-Landbaus auf 25 % der Agrarfläche und die Stilllegungsfläche auszuweiten. Mit der Umstellung auf Öko-Landbau und mit der Flächenstilllegung werden eine deutlich verringerte jährliche CO2-Bindung in Marktprodukten und damit ein deutlich geringerer CO2-Saldo in Kauf genommen.
Die Autoren wollen mit diesen Agrarfakten-Kernsätzen die Diskussion über die Alternativen CO2-Verpressung und Verzicht auf die Ausweitung des Öko-Landbaus initiieren und zu dem unverzichtbaren Abwägungsprozesses beitragen.
Kernsätze: CCS Ersatz 23 20240508.pdf (88122)
Auf der Unterseite "Identifizierung" können Sie diesen Kernsätzen zustimmen und einsehen, welche Personen sich bereits identifiziert haben.
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Die Agrarfakten "Landwirtschaft und Energiewende" von Thorsten Breitschuh, Gerd Reinhold und Gerhard Breitschuh wurde am 9. Juli 2022 freigeschaltet. Bisher identifizierten sich weitere 16 Fachkolleginnen und -kollegen mit diesen Aussagen. Lesen sie die Agrarfakten hier: AF Energie 38...
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Das AgrarFakten-Extra "Der THG-Saldo ist entscheidend" von Gerhard Breitschuh, Gerd Reinhold und Thorsten Breitschuh wurde am 5. Januar 2022 freigeschalteet. Bisher identifizierten sich weitere 20 Fachkolleginnen und -kollegen mit diesen Aussagen. Lesen Sie das komplette AgrarFAkten-Extra hier:...