Settegast, Johannes
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Prof. Dr. phil. Johannes (Hans) Ewald Bernhard Settegast * 04.07.1852 in Oszkarten, Heydekrug, Ostpreußen, † 03.07.1936 in Bad Köstritz, Thür.. |
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Abitur am Gymnasium in Memel (Kleipeda) |
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Studium der Landwirtschaft an den Universitäten in Königsberg und Berlin sowie der Chemie in Tübingen |
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1878 |
Promotion mit einem chemischen Thema zum Dr. phil. |
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1879 |
Lehrer, nach einem Semester Direktor der Landwirtschaftsschule in Brandis bei Leipzig |
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1881 |
Gründung eines privaten Landwirtschaftsinstituts in Ronneburg (Htm Sachsen-Altenburg) bei Gera |
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1886 – 1910 |
Verlegte er das Institut nach Köstritz (Ftm Reuß jüngere Linie) und Umbenennung in „Obst- und Gartenbauschule“ |
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1910 – 1927 |
Erhebung der bisherigen Lehranstalt für Gartenbau in eine „Höhere Gärtner-Lehranstalt“ mit Anerkennung als staatliches Abschlussexamen. |
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1911 |
Ernennung zum Professor |
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Ergänzende Materialien:
Boettcher, H., Raupp, M. 2025; Johannes Settegast in Hohenheimer Lexikon der Agrarbiografien: „Persönlichkeiten aus Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau und Veterinärmedizin“
Settegast Hans Hohenhr 311 20250523.pdf (40370)
Boettcher, H., 2022: Johannes Settegast in Marwinski, „Lebenswege in Thüringen“, Sechste Sammlung, Manuskript
Settegast Hans Lebenswege 311 20250523.pdf (45445)
Hans Settegast in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Settegast
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