Was ist Fakt in der Landwirtschaft ?

Humus als CO2-Senke

Kann der Boden durch drastische Erhöhung des Humussaldos als Kohlenstoffsenke genutzt werden?

Martin Körschens, Gerhard Breitschuh und Hans Eckert 

Die Autoren plädieren dafür, über ausgeglichene Humusbilanzen den jeweils  standortspezifischen optimalen Humusgehalt zu sichern.

Gleichzeitig warnen sie vor der Illusion, der CO2-Gehalt der Atmosphäre könne durch erhöhte Zufuhr organischer Subsgtanz spürbar beeinflusst werden.                

Fragen:

  1. Kann der Humusgehalt der Mineralböden deutlich erhöht werden?
  2. Enthalten die Ackerböden ausreichend Humus? 
  3. Wie viel des zugeführten Kohlenstoffs wird im Boden akkumuliert?
  4. Ist eine Zufuhr von 100 t Trockenmasse je ha überhaupt möglich?
  5. Gibt es in Deutschland/Mitteleuropa überhaupt zusätzlich verfügbare organische Substanz?
  6. Steht die zusätzliche Humusanreicherung in Konkurrenz zur Lebensmittelerzeugung?
  7. Bewirkt die pfluglose Bodenbearbeitung Veränderungen im Humusgehalt?
  8. Bieten landwirtschaftliche Bau- und Energierohstoffe eine Chance, Kohlenstoff aus dem Kreislauf zu entziehen?

    Fazit

Lesen Sie die Fragen und Antworten hier: AF Senke 36 2018_07_24.pdf (258640)

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